Trauringe-Goldschmiede.com Trauringe bei der kirchlichen Hochzeit austauschen

Die Hochzeit soll der schönste Tag im Leben werden. Deshalb wird dieses Ereignis lange im Vorfeld sorgfältig geplant. Eine der wichtigsten Entscheidungen bei der Planung der Feier, ist ob es neben der standesamtlichen Hochzeit auch eine religiöse Zeremonie geben soll. Wer gläubig ist, für den gehört eine kirchliche Hochzeit oft zu einer perfekten Feier dazu. Für jemanden, der streng römisch katholisch ist, ist eine kirchliche Trauung besonders wichtig, denn im katholischen Glauben ist die vor Gott geschlossene Ehe die einzig gültige. Für die evangelischen und protestantischen Gläubigen in Deutschland ist die kirchliche Hochzeit eher eine Art Segnung der bereits auf dem Standesamt geschlossenen Ehe.


Egal, wie das Verständnis der Eheleute für ihre kirchliche Zeremonie aussieht, wer sich für diese Art der Hochzeit entschieden hat, der hat einiges zu beachten. In der Regel bieten die Priester Ehevorbereitungsseminare an, die je nach Kirche, Verfügbarkeit und Laune des Priesters an einem Abend oder auch über mehrere Wochen hin gehen. Hierbei bespricht der Priester nicht nur die Abläufe der Hochzeit und der Messe mit den Brautleuten, sondern soll auch ein wenig hinter die Fassade blicken und dem Brautpaar aus der Sicht der Kirche Ratschläge für eine gute und glückliche Ehe erteilen. Der Geistliche wird dabei Fragen stellen, wie zum Beispiel die Frage nach den Beweggründen für die kirchliche Trauung und danach, welche Rolle die Religion für das Paar im Leben spielt.


Die eigentliche kirchliche Hochzeit findet dann in der Kirche im Rahmen eines Gottesdienstes statt. Freunde und Verwandte des Brautpaars kommen und wohnen dem Ereignis bei. Der Priester fragt die beiden Partner, ob sie vor Gott und allen Anwesenden die Ehe miteinander eingehen möchten und erklärt die Ehe dann für gültig. Im Rahmen dessen werden auch die Trauringe bzw. Eheringe ausgetauscht (siehe auch Trauringe-Goldschmiede.com. In der Regel ist der Pfarrer der Gemeinde zuständig, in der das Paar lebt. Möchte man in einer anderen Kirche oder von einem anderen Geistlilchen getraut werden, so muss man dies anmelden und den ortsansässigen Pfarrer um seine Genehmigung bitten. Das Brautpaar muss, unabhängig in welcher Kirche es heiratet, die eigenen Taufbescheinigungen vorlegen, um zu beweisen, dass beide Partner der jeweiligen Religion angehören. Die Hochzeit zwischen evangelischen und katholischen Partners ist heute in Deutschland im Übrigen völlig unproblematisch.